Webanalyse / Datenerfassung

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Hilfe bei Essstörungen

Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass etwa 3 bis 5 Prozent der Menschen eine Essstörung haben. Mädchen und Frauen sind besonders betroffen. An Ess­störungen erkranken zumeist junge Menschen, aber auch im mittleren und höheren Lebensalter können Esstörungen auftreten. Betroffene und ihre Angehörigen benötigen häufig professionelle Unter­stützung, um das Problem gemeinsam zu bewältigen.

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hat daher eine Online-Datenbank eingerichtet, die Einrichtungen mit Angeboten zur Prävention, Beratung und Behandlung von Essstörungen im gesam­ten Bundes­gebiet enthält. Betroffene und ihre Angehörigen können darüber ein qualifiziertes Beratungsangebot in ihrer Nähe finden.

www.bzga-essstoerungen.de bietet Betroffenen, Angehörigen, Fach­leuten und allgemein Interessierten die Möglichkeit sich über Mager­sucht, Bulimie, Binge-Eating-Störung und sonstige Essstörungen zu informieren. Darüber hinaus werden verschiedene Formen der Bera­tung und Behandlung beschrieben. Zudem bietet das BIÖG zahlreiche Materialien wie

  • Broschüren zur Einführung in das Thema,
  • Themenblätter zu Begleiterkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten,
  • Broschüren und Flyer zu möglichen Ursachen sowie
  • Fachmaterialien.

Tipps zum Weiterlesen


Letzte Aktualisierung: März 2025

Meldungen zum Thema

  • Magersucht & Co.: 12- bis 17-jährige Mädchen besonders betroffen

    Auf TikTok boomt die Selbstoptimierungs-Szene, die sich vor allem an junge Frauen richtet. Anleitungen zum Perfekt-Sein unter Namen wie ‚Skinny Girl Mindset‘, ‚Clean Girl Aesthetic‘ oder ‚That Girl‘ werden millionenfach aufgerufen. Solche fragwürdigen Ideale können vor allem bei Heranwachsenden zu einem verminderten Selbstwertgefühl und in der Folge zu psychischen Erkrankungen wie Essstörungen führen.

  • Wussten Sie, dass mehr als die Hälfte der Menschen mit einer Essstörung an mindestens einer weiteren psychischen Erkrankung leidet?

  • Studie unter Federführung der FAU zeigt, wie das Gehirn die Energieaufnahme sicherstellt

    Die Nahrungsaufnahme ist auf Ebene der Nervenzellen offenbar ähnlich organisiert wie ein Staffellauf: Im Laufe des Essvorgangs wird das Staffelholz zwischen verschiedenen Teams von Neuronen weitergereicht, bis wir uns schließlich die passende Energiemenge zugeführt haben.